DIY

Köstlicher Kürbis­flammkuchen für kalte Tage Mit fruchtigem Apfel-Kürbis-Belag auf Ziegenkäsecreme | 06.10.2016

Herbst - es wird kühler, man macht es sich wieder heimelig zuhause und ganz wichtig: die Kürbissaison hat begonnen. Während ich im Sommer meist nur wenig Zeit und Lust zum Kochen habe, weil ich einfach gerne und viel draußen unterwegs bin, so ändert sich das schlagartig mit den ersten fallenden Blättern. Eines meiner liebsten Herbstgerichte ist dieser wunderbare Kürbis-Apfel-Flammkuchen mit Buttermilch-Hefe-Teig. Den könnte ich glatt jeden Tag essen und deswegen gibt es zur Abwechslung mal ein Rezept von mir. Vielleicht wird es ja auch euer nächstes Lieblingsgericht für den Herbst. 

Rezeptkarte zum Ausdrucken

Damit ihr alles was ihr für den leckeren herbstlichen Flammkuchen braucht übersichtlich zur Hand habt, habe ich euch noch eine kleine Rezeptkarte gestaltet. Die gibt’s hier zum Ausdrucken und dann kann es auch schon los gehen. 

Zubereitung

Herbstlicher Flammkuchen mit Kürbis und Apfel 

Grundsätzlich ist der Flammkuchen ganz einfach gemacht - nur ein bisschen Zeit solltet ihr einplanen. 

  • Für den Teig Buttermilch, Mehl, die in warmen Wasser aufgelöste Hefe, Olivenöl und Salz mit dem Knethaken vermengen und anschließend ein paar Minuten mit den Händen kneten.
  • Zwei Stunden an einem warmen Ort abgedeckt ruhen lassen.
  • Den Backofen inkl. Backblech auf 250 Grad vorheizen.
  • Den Teig nach der Gehzeit mit dem Nudelholz auf einem Backpapier ausrollen. Ich mehle sowohl Nudelholz als auch Teig dafür gut ein, damit er sich besser ausrollen lässt.
  • Anschließend den Schmand oder alternativ Creme Fraiche und den Ziegenfrischkäse miteinander vermengen und gleichmäßig auf dem Teig verstreichen.
  • Hokkaidokürbis, Äpfel und Schalotten in dünne Scheiben schneiden und auf dem Flammkuchen verteilen.
  • Zum Schluss noch mit Rosmarin und Pinienkernen bestreuen, etwas salzen und pfeffern und ab in den Ofen.
  • Wer es noch süßer mag, kann das Ganze auch noch mit etwas Honig verfeinern. 

Sobald der Rand schön goldbraun ist, sollte der Flammkuchen auch fertig sein - bei mir ist das so nach ca. 20 bis 25 Minuten Backzeit. 

Das tolle an dem Flammkuchen ist, dass er auch kalt noch wunderbar schmeckt. Ich nehme ihn gerne mit ins Büro oder packe ihn für unterwegs ein, um spontanen Hungerattacken der wilden Hilde entgegen zu wirken. 

Viel Spaß beim Backen! Alles Liebe 

Vera

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